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Das Image als Gesundheitsbett ist in den Vordergrund gerückt Wasserbett Lexikon
 


Ärzte, Krankenkasse, Schlafinstitut, TÜV, Verbraucher und Fachhändler wissen Positives zu berichten

Sie sind nicht dem Rotlichtmilieu zuzuordnen, sie platzen nicht, und niemand wird darauf seekrank - Wasserbetten haben sich gegen gängige Vorurteile durchgesetzt, die Skeptiker gerne anführen. Allem voran gehört der medizinische Aspekt in den Vordergrund: Wenngleich man nicht krank sein muß, um den Schwebeschlaf auf Wasser zu genießen, so ist doch der schmerzende Rücken für die meisten Wasserbettschläfer kaufentscheidend, wie Mediziner bestätigen.

Vollunterstützt im Bett zu liegen, entspannt zu entschlummern in ausgestreckter Rückenlage und sich kaum noch herumzuwälzen während des Schlafes - davon können viele nur träumen. Längst ist das Alter kein Gradmesser mehr für Rückenprobleme. Patienten unter 30 mit Rückenschmerzen sind gang und gäbe in orthopädischen Praxen. Angeborene Fehlstellungen, erworbene Haltungsschäden, Bandscheibenvorfälle - die meisten Rückenleidenden versuchen, mit Sport und Schmerzspritzen über die Runden zu kommen. Auf die Idee, ihre Matratze zu überprüfen, kommen eher wenige. Das Schein-Gebot "Du sollst hart liegen" bringt viele zum Kauf einer tatsächlich steinharten Matratze - und um die Nachtruhe.

"Dabei gibt es keine Diagnose, die den Schlaf auf Wasserbetten von vornherein ausschließt", weiß Dr.Walter Pitzer, niedergelassener Facharzt für Orthopädie und Sportmedizin aus Gladenbach. Im Gegenteil: Viele seiner Patienten haben mit Wasserbetten gute Erfahrungen gemacht - auch er selbst. Drs. Horst Dekkers, Leiter der Sektion Wirbelsäule der Münchener Alpha-Klinik (www.alphaklinik.de)  und selbst überzeugter Wasserbettschläfer, erwähnte beim Siegener "Tag des Rückens" die zahlreichen Vorzüge des Wasserbettschlafes.

Auch die Krankenkassen scheinen sich zunehmend dem Thema Wasserbett zu öffnen. Bei ihrer Wanderausstellung "balance" zum 125jährigen Bestehen führte die Gmünder Ersatzkasse (GEK) innerhalb ihres Ausstellungsparcours ein überdimensionales "Wasserbett" mit sich auf ihrer Reise durch insgesamt 29 deutsche Städte. Hierbei konnte sich der Besucher einen Eindruck von der entspannenden Wirkung des Mediums Wasser als Schlafunterlage machen. Aufgearbeitet wurde das Thema im Detail auf der "balance" in einigen Städte durch lokale Mitaussteller, die dem Publikum echte Wasserbetten zum Probeliegen präsentieren und erklären. Hier arbeiten der Wasserbetthersteller BODYTONE ® und einige seiner deutschen Händler an der Aufklärungsarbeit rund um's Wasserbett.

BODYTONE ® ist der Wasserbetthersteller, der als erster sein Exclusive-Wasserbett freiwillig TÜV-zertifizieren ließ. Mit Überprüfung von Dauerhaltbarkeit, Ergonomie, Schadstoffarmut und kundennahem Service setzte der TÜV Rheinland (www.tuv.com/ID1811107400) Jahre 1999 erstmals objektiv greifbare Kriterien für die Schlafunterlage, die in den USA schon seit Jahren zum Inventar vieler Haushalte gehört. Inzwischen ist sie vom TÜV sogar "benutzergetestet".

Schon langjährige Benutzer eines solchen Wasserbettes sind Thorsten und Regine Schumann aus dem südhessischen Obertshausen."Seit das Bett da ist, hat meine Frau keine Rückenprobleme mehr," berichtet der 40jährige, der als leitender Angestellter in Frankfurt am Main eine süddeutsche Auto-Nobelmarke vertritt.

Das ESRI-Institut (European Sleep Research Institute), eine Klinik in Leuwen bei Brüssel, hat gleich mehrere Wasserbetten plaziert, getestet und Erfahrungsberichte erstellt. Nach Überzeugung ihrer Mitarbeiter zeigt die sogenannte Druckauflagemesssung für jeden Probanden nachvollziehbar die Wahrheit über die Qualität seiner Matratze. Bei dieser Liegediagnose senden viele kleine elektrische Sensoren ein Bild auf den Monitor und zeigen den liegenden Menschen auf seiner jeweiligen Schlafunterlage. Dabei werden die verschiedenen Druckpunkte sichtbar, die Durchblutungsstörungen und damit die Häufigkeit des Drehens und Wendens im Schlaf bedingen. Auch mangelnde Unterstützung des Körpers, häufig im Lendenbereich, kommt auf dem Bildschirm schonungslos ans Tageslicht."Mit dieser Messung können wir für jeden Menschen die optimale Schlafunterlage definieren", berichtet ESRI-Liegediagnostiker Armin Pytlik, der schon zahlreiche Druckauflagemessungen bei Personen verschiedensten Alters, Körpergewichts und unterschiedlicher medizinisch-orthopädischer Vorgeschichte durchführte.

Für Mediziner und medizinisch Interessierte schon wohlbekannt - für den Laien oft noch "ein Buch mit sieben Siegeln".

 
 
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