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Lattenrost Wasserbett Lexikon
 


Ein guter Lattenrost kann Rückenschmerzen und Verspannungen verhindern.

Einen Nachteil haben alle heutigen Lattenroste: Ihre eigentliche Aufgabe, zusammen mit der Matratze für erholsamen Schlaf zu sorgen, erfüllen viele Produkte nur ungenügend.

Ein guter Lattenrost hat verschiedene Zonen: Liegt man auf der Seite, lassen weicher gelagerte Latten oder flexible Kunststoffteller die Schulter tiefer einsinken als den Oberkörper. Matratze und Lattenrost dürfen nicht zu weich und nicht zu hart sein. Ziel ist, dass die Wirbelsäule in Seiten- und Rückenlage gerade liegt und die Halswirbelsäule nicht abgeknickt ist.

Am häufigsten sind Federholzrahmen, bei denen flexible, aus mehreren Schichten verleimte Latten die Schlafunterlage grob an die Körperform anpassen, die Feinabstimmung übernimmt die Matratze. Die Latten gibt es aus Buche und Birke. Wegen des höheren Anteils an Lignin - einem Holzinhaltsstoff - bleiben Buchelatten länger elastisch. Wichtig ist, dass sich die Härte der Unterfederung verstellen lässt. Denn beim Probeliegen merkt man nicht gleich, ob die neue Schlafunterlage die Richtige ist.

Der Abstand der Latten untereinander sollte bei Latex- und Kaltschaummatratzen vier Zentimeter betragen, sonst hat die Matratze zu wenig Halt und die Luftzirkulation wird behindert. Bei Federkernmatratzen kann der Abstand größer sein.

Die Breite der Latten sollte fünf Zentimeter nicht übersteigen, damit der Rost die Körperkonturen nachbilden kann.

Wasserbetten kommen ohne einen Lattenrost aus, da die Wassermatratze die Aufgaben des Lattenrostes, sowie die der Matratze übernimmt.

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